Social Media

Nicht immer gut fürs Image

Fixer Bestandteil in unserem Alltag

Facebook, Instagram, Twitter etc. – Social Media sind zu einem fixen Bestandteil in unserem Alltag geworden. Wir sind ein Teil davon und nutzen es, um Kontakt mit alten Freund:innen und Bekannten zu halten, neue Kontakte zu knüpfen, öffentlich zu zeigen, was wir machen und was wir zu einzelnen Themen meinen.  
Nicht immer ist alles, was wir posten optimal für das Bild, das wir damit kommunizieren. Fotos, die zu späterer Stunde und nicht ganz nüchtern entstehen, Katzenvideos, unpassende Kommentare von anderen mit fragwürdigen politischen Meinungen – all das ist sichtbar und ist auf Social Media ein Teil unseres Auftritts und damit unseres Images.  

Social Media sind zunehmend virtuelle Orte der Jobsuche und der beruflichen Vernetzung – nicht nur die deklarierten Medien wie xing oder LinkedIN – auch Facebook bietet seit einiger Zeit den Service von offenen Jobs an. Daher sind sie auch für Recruiter:innen interessant, die sich ein umfassendes Bild von ihnen machen wollen und daher auf Recherche gehen.  

Überlegen Sie sich, was Sie zeigen wollen.

Nehmen Sie sich die Zeit, um ihre Postings und Fotos – auch jene die schon länger zurück liegen – zu sichten und zu hinterfragen. Überlegen Sie sich, welches Bild Sie von sich zeigen, wenn Sinnsprüche mit Rechtschreibfehlern, endlose politische Diskussionen zu einem Posting oder Fotos, die privat interessant aber öffentlich unpassend sind in ihrem Profil auftauchen.